Veranstaltungen
Wohnen im Alter - Erfahrungen und Perspektiven
Die Walder Stiftung plant am 22. Januar 2025 eine Veranstaltung, welche sich der Frage widmet, was es für ein erfolgreiches Mehrgenerationenwohnen oder für das Wohnen in der zweiten Lebenshälfte braucht.
Vergangene Veranstaltungen
2023: Mensch und Robotik in der Alterspflege (Tagung)
An der Veranstaltung wurden die Chancen und Herausforderungen digitaler Innovationen in der Pflege diskutiert. Dabei wurde aufgezeigt, dass Technologien wie Roboter (z.B. Paro, Lio) das Potenzial haben, die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern, jedoch noch Fragen zum tatsächlichen Nutzen und Mehrwert bestehen. Zudem wurden Risiken sowie die Anforderungen an eine erfolgreiche Implementierung eingehend erörtert.
2020: Altern in Würde (Tagung)
An der Schnittstelle von Betreuung und Pflege von älteren Menschen besteht Handlungsbedarf: Traditionelle Strukturen und Angebote werden den Bedürfnissen des alten Menschen nicht mehr gerecht. Die Walder Stiftung lanciert mit der Tagung diese Diskussion und bietet Raum für die Entwicklung von Handlungsstrategien.
2017: Gut Wohnen und Leben im Alter (Wettbewerb)
Der Wettbewerb 2017 der Walder Stiftung stand im Zeichen von Projekten, die sich mit zukunftsweisenden Wohnformen und Ideen zur Steigerung der Lebensqualität von alten Menschen beschäftigen. Ein selbst bestimmtes Leben, bevorzugt im eigenen Heim, kann sich entwickeln, wenn nicht nur die Hülle, das Gebäude, sondern auch das Umfeld stimmt. Individuell abrufbare, unterstützende Angebote und die Anteilnahme von Mitmenschen im eigenen Umfeld sind erforderlich.
2015: Wenn das Leben brüchig wird (Workshop)
Die Tagung stellte innovative Ansätze zu Wohnen, Pflege und den Wandel von Kosten und Ressourcen vor. Drei Fachreferate beleuchteten im Workshop „Wenn das Leben brüchig wird“ verschiedene Perspektiven zur Unterstützung älterer, vulnerabler Menschen.
2014: Wohnen im Alter (Konzeptwettbewerb)
Dieser Wettbewerb prämierte betriebliche, organisatorische oder bauliche Lösungen, die gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigen und ältere Menschen in ihrer Selbstbestimmung unterstützen.